Passbilder

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Fotografieren Sie ganz einfach von zu Hause Ihr Passbild. Die gedruckten Passbilder können Sie am Folgetag während unserer Öffnungszeiten in unserem Studio abholen.

Sie werden nach dem absenden des Bestellformulars auf unsere Uploadseite weiter geleitet. Dort laden Sie bitte ihr Passfoto hoch.

Was Sie bei den Fotos beachten müssen lesen Sie im rechten Bereich.

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Was muss ich alles beachten?

Bei biometrischen Passbildern muss bei der Aufnahme des Fotos genau auf den Hintergrund geachtet werden. Der Hintergrund des Fotos sollte monochromatisch sein und einen klaren Kontrast zur Gesichts- und Haarfarbe aufweisen. Bei hellem Haar sind dunklere Hintergründe besser geeignet, während hellere Hintergründe bei dunklem Haar empfehlenswerter sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Hintergrundfarbe Sie wählen sollten, ist es empfehlenswert, einen weißen Hintergrund zu verwenden.

Bei der Aufnahme eines Passfotos ist es wichtig, dass Ihr Gesicht richtig ausgeleuchtet ist, damit alle Ihre Merkmale deutlich sichtbar sind. Das Foto sollte keinesfalls zu dunkel sein, da man dann die Details des Gesichts nicht mehr erkennen kann, und eine Identifizierung erschwert wird. Außerdem sollten Sie auch darauf achten, dass das Gesicht nicht teilweise von einem Schatten bedeckt ist.Aber auch zu viel Licht und eine daraus resultierende Überbelichtung sollte vermieden werden. Geben Sie darauf Acht, dass Ihr Foto adäquat beleuchtet, und das Gesicht deutlich sichtbar ist. Das Foto darf weder zu hell, noch zu dunkel sein. Zu viel Licht, das vom Gesicht oder einer Brille reflektiert wird, Überbelichtung, Unschärfe, Schatten, allgemeine Reflexionen oder rote Augen können ein Passfoto disqualifizieren.

Einer der häufigsten Fehler, die zur Ablehnung eines Passfotos führen kann, ist die Kopfhaltung und der Gesichtsausdruck. Um die richtige Kopfposition einzunehmen, sollte darauf geachtet werden, dass der Kopf in keine Richtung geneigt ist – weder nach vorne, noch nach hinten. Ebenso wird ein Foto, bei dem der Kopf leicht seitlich im Halbprofil liegt, nicht akzeptiert. Auf einem korrekt aufgenommenen Passfoto muss der Blick geradeaus gerichtet sein. Ein Blick zur Seite, oder Haare, die ins Gesicht fallen, sind hier fehl am Platz.

Der Gesichtsausdruck auf Passfotos sollte neutral bis seriös sein. Sie dürfen auf dem Foto weder lächeln, noch den Mund teilweise offen haben.

Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Brillenträger ihre Brille auch auf dem Passfoto tragen. Damit ein Passfoto mit Brille akzeptiert wird, darf die Brille auf dem Foto die Augen nicht verdecken. Die Iris der Augen muss sichtbar bleiben und das Brillengestell darf die Augen nicht überdecken. Auch dürfen auf einem Passfoto keine Brillen mit abgedunkelten oder getönten Gläsern getragen werden. Sonnenbrillen sind natürlich auch ein No-Go. Erwähnenswert ist auch, dass die Gläser in keiner Weise das Licht reflektieren dürfen. Sollten sich auf den Brillengläsern Spiegelungen oder Reflexionen bilden, muss das Foto erneut aufgenommen werden.

Aus medizinischen Gründen, wie z.B. nach einer Augenoperation, darf jedoch auch eine getönte Brille getragen werden, sofern Sie eine Bestätigung Ihres Arztes vorweisen können.

Biometrische Passfotos werden in der Regel ohne Kopfbedeckungen wie Mützen, Hauben, Tücher oder Schals aufgenommen. Grundsätzlich gilt, dass das Gesicht immer vollständig sichtbar sein muss. Aus diesem Grund ist das Tragen einer Burka oder Niqab auf Passfotos nicht gestattet. Eine Ausnahme wird bei Kopfbedeckungen aus religiösen oder medizinischen Gründen gemacht, welche die Gesichtserkennung nicht erschweren. Das Gesicht muss auch hier vom Kinn bis zum Haaransatz frei liegen und gut erkennbar sein. Damit das Foto akzeptiert wird, dürfen sich auch keine Schatten im Gesicht bilden, da diese die Identifizierung unmöglich machen würden.

Bei Passfotos für einen deutschen Reisepass ist die Erkennbarkeit der Augen und die richtige Blickrichtung entscheidend. Seit 2007 ist es möglich, auf dem RFID-Chip des deutschen Reisepasses neben dem Passbild auch Fingerabdrücke und ein Iris-Scan des Auges zu speichern. Diese sind für jede Person einzigartig und dienen der Identifizierung. Wenn die Iris auf dem Foto nicht deutlich erkennbar ist, kann das Foto zurückgewiesen werden. Daher können alle Bilder, in denen die Augen ganz oder teilweise geschlossen sind, oder durch die Haare verdeckt werden, nicht in einem Reisepass verwendet werden. Das Gleiche gilt, wenn der Blick seitlich gerichtet ist. Auf einem korrekt aufgenommenen biometrischen Foto muss der Blick geradeaus gerichtet, und die Iris der Augen deutlich sichtbar sein.

Es gibt für biometrische Passbilder auch bestimmte Anforderungen an den Kontrast, an die Auflösung und an die Schärfe des Fotos. Eine geringe Fotoauflösung erhöht die Gefahr, dass das Bild abgelehnt wird. Wenn Sie ein Foto alleine aufnehmen, müssen Sie ein besonderes Augenmerk auf die richtigen Kameraeinstellungen legen, denn oft führt nur eine leichte Bewegung der Kamera dazu, dass das Foto verschwommen ist. Daher ist es am besten, ein Stativ zu verwenden, wenn man alleine fotografiert. Ein gut ausgeleuchteter Raum ist für die Fotoaufnahme besonders gut geeignet, da sich so Schatten im Gesicht leicht vermeiden lassen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie für die Fotoaufnahme einem Fenster gegenüber stehen.

Wie mache ich die Passbilder zu Hause richtig?

1. Abstand zwischen Körper und Kamera

Achten Sie auf ausreichenden Abstand zwischen Körper und Kamera.
Mindestens 40cm
Gleichmäßiger heller Hintergrund

2. Körperhaltung

Kopf und Oberkörper gerade zur Kamera.
Neutraler Blick ohne zu lachen.

2. Beleuchtung

Gleichmäßige Ausleuchtung.
Beide Gesichtshälften gleich hell.
Am besten frontal vor einem Fenster.

Geschäftszeiten & Info

Fotostudio Thomas Adorff

Pforzheimer Straße 33
76227 Karlsruhe

0721 453 990 55

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